Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen Gesellschaft oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute haben gefährliche Hunde!  (Bullymenschen haben eben Bullies)

Marc Aurel

 

 

 

Ein kurzes Rassebild

 

Der Bully ist einer der am engsten mit dem Menschen verbundenen Hunde.
Er ist ein familien- und menschenfreundlicher, friedlicher, umgänglicher Hund. (im allgemeinen!) Er ist Charmeur und Komiker mit viel Herz . Er hat seine eigenen Vorstellungen, manche nennen es Eigensinn, andere Selbstbewusstsein, wieder andere schlicht Intelligenz, und geht gerne auch einmal mit dem Kopf durch die Wand.
Ein Bully  ohne seine Menschen verkümmert. Er braucht kein sonderlich grosses Zeitkontingent an Zuwendung, aber sie muss intensiv sein. Dieser Franzose  ist eigentlich bestens für unsere Zeit geeignet, da er im Vergleich zu den meisten anderen Hunderassen wenig Bewegung braucht. Er mus nicht "bespaßt" werden und braucht auch kein Agility-Programm um ausgelastet zu werden. Er kann auch gut für ein paar Stunden alleine gelassen werden. Wichtig ist da schon die standesgemäße, bequeme Couch ;-)
Zugleich ist er  aber eine der Rassen, die am meisten Aufmerksamkeit brauchen.
Zum einen die enge Bindung ans Herrchen oder/und Frauchen, zum anderen bedingt durch Versäumnisse der Zucht, braucht er viel Pflege und Fürsorge, was seine Gesundheit angeht. Falten müssen oft täglich gereinigt werden, um nur ein Beispiel zu nennen. Man sollte nicht zuletzt auch finanziell immer in der Lage sein, seinem Bully  bei Bedarf auch medizinisch alles Nötige angedeihen zu lassen.
Wie schon erwähnt, ist er manchmal etwas eigenwillig und kann  stur sein.
Er mag keine harten Kommandos und erst recht keine Dressur. Es bedarf schon Konsequenz und Hartnäckigkeit durch den Halter, um die Regeln des Hauses durchzusetzen. Am Wichtigsten aber ist, dass diese Konsequenz mit Zuneigung verbunden ist. Nicht selten werden harte Kommandos konsequent ignoriert - das Gleiche wird kurz danach aber nach einer freundlichen Bitte sofort ausgeführt. Ein Mensch, der sich mit Verstand und offenem Herzen auf seinen Bully einlässt, wird in ihm einen wunderbaren Partner haben, mit dem er sich blind versteht.


Aber: der Mensch muss zum Bully passen. Umgekehrt wird nichts draus!

 

Eine (wie ich finde) treffende Beschreibung des Bully-Charakters: Quelle

Die Französische Bulldogge liebt ein friedliches Leben im Kreise seiner Familie, die ihn mit Zärtlichkeiten verwöhnt. Sie liebt es, wenn Sie am Schreibtisch arbeiten auf Ihren Knien zu liegen oder zu ihren Füssen zu schlafen. Ihr Bully wird  ihnen überallhin folgen wollen. Kurz gesagt, die Französische Bulldogge ist ein Menschenfreund, der die angenehmen Dinge des menschlichen Lebens mit ihnen teilen will und nicht dauernd in seinen Korb geschickt werden möchte - einen anhänglicheren Hund gibt es kaum!

Bei Strenge und Ungerechtigkeit zeigt sich die Französische Bulldogge schon einmal trotzig, schmollend und zänkisch. Sie ist sehr sensibel und schnell gekränkt - doch sie ist nicht nachtragend. Bei Zufriedenheit stößt sie oft tiefe, aber glückliche Schnarcher aus. Diese Eigenart lässt sich auf den Schädelbau des Hundes zurückführen.

Trotz seiner Grösse ist die französische Bulldogge ein echter Molosser und Erbe tapferer Kämpfer. Sie schlägt sofort Alarm, wenn sich Eindringlinge dem Haus nähern oder in der Wohnung befinden. Wenn sie  provoziert wird,  greift sie auch an. Besonders Rüden besitzen erstaunlichen Mut. Sie fürchten sich scheinbar vor nichts. Manchmal muss der Mensch dann zum Schutz des Hundes eingreifen.
Die muskulöse und belastbare Französische Bulldogge ist aber kein gefährlicher Hund. Sie ist Fremden gegenüber sehr zutraulich - was vielleicht nicht dem Ego seines Halter, aber dem Hund zugute kommt, sollte es aus welchen Gründen auch immer sein vertrautes Heim und Herrchen wechseln müssen - spielt gerne im Freien mit Kindern. Sie tobt gerne mit den Kleinen und lässt es sogar zu, wenn ihr Puppenkleider angezogen und Bänder um den Hals gebunden werden. Sie ist ein sehr sportlicher Hund. Wenn nicht unbedingt ein Schosshund - aufgrund ihres Gewichts von bis zu 14 kg - ist sie ein ausgezeichneter Familienhund.

Die Französische Bulldogge ist ein anpassungsfähiger Hund. Sie fühlt sich in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung genauso wohl, wie auch in einem grossen Haus mit Grundstück, da sie es aber sehr menschlich mag, findet  sie es auf dem Sofa natürlich erst so richtig bequem. Wenn man das nicht mag, sollte man ihr von Anfang an ein eigenes Plätzchen zuweisen, wo sie sich nicht gestört fühlt. Doch sollte man sich sehr gut überlegen, ob man sie bei sich im Schlafzimmer schlafen lässt, da sie Nachts schnarcht! Für mich ist es allerdings ein sehr beruhigendes Schnorcheln!

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Hier eine lustige Rassebeschreibung:
(Quelle: http://www.frenchbulldogs-rheingau.com - Danke BeekeeLi!)

Alles was Sie schon immer über die FRANZÖSISCHE BULLDOGGE wissen wollten,
oder vielleicht auch wissen sollten!!!!


Wie groß wird eine Französische Bulldogge?

Laut Rassestandart wird sie 25-35cm hoch, es gibt aber auch Frenchys, die höher, aber trotzdem nicht „unecht“ sind. Auf dem Sofa oder im Bett können sie sich erstaunlich groß machen und ihre Menschen können glaubwürdig berichten, dass sie selbst mal grade so knapp auf der Kante in einem 200x200cm großen Bett schlafen müssen, obwohl sie selbst eher zierlich sind. Es gibt Bullybesitzer, die sich extra ein neues Bett kaufen mussten, weil der Bully in jeder Weise so „raumausfüllend“ war.

Hingegen passen durchaus bis zu 5 ausgewachsene und vollgefressene Bullys in einen normalen Hundekorb mittlerer Größe – sie stapeln sich, quetschen sich zusammen – irgendwie kommen sie schon alle zusammen rein. Auch wenn sie etwas ausgefressen haben oder bei Gewitter, staunt man, wie klein sie doch sind – denn dann können sie sich durchaus in den engsten Winkeln der Wohnung verstecken. Es kann also nicht mit Bestimmtheit gesagt werden, wie groß sie den nun wirklich werden können – oder wie klein.

Was wiegt eine Französische Bulldogge?

Laut Tabelle wiegt sie zwischen 12 und 15Kg. Wenn man versucht, ihr Medizin zu geben, ihre Ohren zu putzen oder die Krallen zu schneiden, wiegt sie etwa so viel, wie das Ungeheuer von Loch Ness und kann sich auch genauso unsichtbar machen. Am ersten Tag des Gassigehens an der Leine oder beim ersten Gehorsamtraining wiegt sie ca. so viel wie ein mittelgroßer Findling und mit nichts von der Stelle zu bewegen. Und wenn man dem Frenchy das Kommando „Sitz“ zum ersten Mal mit Handdruck zeigt….dann wiegt er so viel wie ein großer fetter Sumo-Ringer.

Wenn diese Clowns aber das erste Mal nasse Füße kriegen und z.B. durch den Schnee laufen sollen oder verzückt durch einen Wurf kleiner Welpen tapsen, …dann wiegen sie auch schon mal nur so viel wie ein Kolibri.

Wie viel frisst eine Französische Bulldogge?

So viel wie sie will, wenn man sie lässt…- ganz egal, was auf der Rückseite der Futterpackung oder dem Dosenetikett steht oder Experten raten. Der Frenchy ist eigentlich immer ein hungriger Hund, was sie, besonders peinlich für den Besitzer, zum Ausdruck bringt, wenn Besuch zum Essen oder Kaffee und Kuchen da ist.

Man sollte die kleinen Knautschnasen nicht überfüttern, da sie selbst ziemlich maßlos sind – aber selbst das beste Futter für die Rasse ist nicht ausreichend und Ihr Frenchy wird Ihnen das ganz schnell klarmachen, dass er VERHUNGERT, wenn er nicht ab und zu Hühnerbrust, Käseomelett, Entrecoteränder, Lachs ohne Gräten oder etwas vom Katzenfutter bekommt!Hauptsache es war vorher auf dem Teller von jemand anderem.

Sollte Ihr Frenchy dahinter kommen, dass Sie eine Schwäche für Kekse haben, so werden Sie bald einen grünblauen Oberschenkel haben – von den französischen Bulldoggenknuffern mit der Pfote und der Nase…die der Frenchy so lange wiederholen wird, bis er endlich was abkriegt. Muffins und Schaumwaffeln sind nun mal beliebter als Bonzos Hundekuchen…aber auch weniger gesund!

Haaren Französische Bulldoggen sehr?

Der Haarwechsel ist unterschiedlich. Meistens dauert er 365 Tage. In bestimmten Stresssituationen können Frenchys geradezu Berge von Haaren „schmeißen“! Einfach so!!!Französische Bulldogghaare haben eine besondere Vorliebe für dunkle Kleidung und Polstermöbel und dank der kleinen Widerhaken an den einzelnen Haaren bleiben diese prima überall haften und trotzen jedem Staubsauger! Die Besitzer schaffen sich sehr bald Ledersofas und Sessel an und werden außerdem von ihren Bullys darauf trainiert, dunkle Kleidung, speziell Uniformen, Kostüme und Anzüge in der Garage aus- oder anzuziehen. Jeder Frenchybesitzer hat eine abschließbare, hundefreie Zone oder einen zweiten Kleiderschrank in seinem Auto oder an seinem Arbeitsplatz.

Wie ist das mit dem Gehorsam?

Was soll damit sein? Sie können sich früh genug darauf trainieren und jedes Mal nachsehen, wenn Ihr Frenchy nicht kommt oder einfach macht, was er will. Schenken Sie ihm jedes Mal viel Aufmerksamkeit, möglichst auch stimmlich – wenn der Hund scheinbar grundlos bellt, dann werden Ihre Nachbarn dies auch bald tun… Gegenseitige Unterstützung dient hier sehr wirkungsvoll!!! Nicht unbedingt Ihrer Französischen Bulldogge und ihrer Erziehung, aber ganz sicher der zwischenmenschlichen Kommunikation. Oder aber Sie lernen frühzeitig, es zu ignorieren und richtig damit umzugehen.Frenchys haben ein feines Gehör und machen die Stimmen ihrer Leute auch noch drei Häuser weiter aus. Besonders. wenn über sie geredet wird. Sie leiden aber an einer selektiven Taubheit, wenn es um Worte wie „Stop“ oder „Nein“, „Aus“ oder „Ruhe“ oder gar „Komm her“ geht, nicht nur wenn sie bellen und besonders, wenn sie anderen Hunden oder am liebsten auch Reitern hoch zu Ross begegnen. Machen Sie sich nur lächerlich…schreien Sie sich die Lunge aus dem Hals… Französische Bulldoggenbesitzer tauschen Geheimtipps, wie sie ihren Hund dazu kriegen, auf Kommandos auch tatsächlich zu gehorchen, aus, wie unsere Großmütter die Rezepte für Linseneintopf. Jedes ist anders…..

Stimmt es, dass Französische Bulldoggen gerne buddeln?

Frenchys wurden früher dazu eingesetzt, Ratten und Mäuse zu fangen und so ein wenig ist davon genetisch in jedem Bully überliefert. Wozu hat man eine schaufelmässige Nase, wenn nicht zum wutzmässigen herumwühlen im Garten? Ein Frenchy, der sich unbeobachtet fühlt, verwandelt ein Mauseloch im Rasen oder im Vorgarten binnen kürzester Zeit in einen Meteoritenkrater! Na, und ein Gartenteich macht dieser putzigen Rasse besonders viel Spaß! Und wenn es den nicht gibt – jedes noch so kleine Pfützchen wird gerne dazu benutzt, sich vollkommen vollzusauen. Damit es rundherum stimmt, essen junge Bullys mit Vorliebe den Kot ihrer Artgenossen aber noch viel lieber Katzendereck!!! Verzagen Sie nicht… es liegt nicht an dem, was Sie füttern, es ist wie bei kleinen Kindern, die in einem bestimmten Alter auch alles in den Mund stecken….

Um den Hund hinterher in die Wanne zu bekommen, beachten Sie bitte weiter oben das Thema “was wiegt ein Bully?“.


Wie kommen Französische Bulldoggen mit Kindern aus?

Wenn Sie ihren Kindern früh genug beigebracht haben, dass man einen Hund nicht ärgert, nicht am Schwanz zieht, nicht auf ihn drauf springt nicht an ihm herumzuppelt, wenn er schläft, nicht ständig herumschleppt oder wie einen Tanzbär auf den Hinterbeinen laufen lässt, nicht tritt, nicht am Fell reißt, nicht anbrüllt, nichts in seine Ohren oder andere Körperöffnungen steckt und sein Futter nicht klaut, dann wird der Frenchy sicher sein vor Ihrem Kind!Kinder sind nicht so leicht zu erziehen wie ein Frenchy, unter anderem, weil man sie nicht an die Leine legen darf und Frenchys ganz einfach nicht so schnell beleidigt sind.

Sind Französische Bulldoggen sportlich?

Hier müssen wir unterscheiden: zwischen physischer und charakterlicher Sportlichkeit. Ein Weichei ist so ein Bully bestimmt nicht, auch wenn seine körperlichen Vorraussetzungen ihn, leider, in einige Schranken weist. Werden diese von ihm oder seinem Besitzer missachtet, kann es leider zu gesundheitlichen Problemen kommen, aber grundsätzlich sind die kleinen Kerle ziemlich drahtig und hart im nehmen – es sei denn, man verhätschelt sie zu sehr. Frenchys sind von klein auf großartige Animateure, wie man sie sich in einem Ferienclub nur wünschen kann… oder auch nicht. Unermüdlich zuppeln sie an einem herum oder stecken einem Kauknochen oder Stöckchen in den Mund oder in die Ohren, bis man endlich aufsteht und mit ihnen spielt – wenn sie nicht gerade faul hinter einem in der Kniekehle liegen, die Luft verzaubern und schnarchen wie ein Seebär.Wenn es um Sport im Sinne von Wettkampf geht – dann sind Bullys allerdings total unsportlich und bringen jeden ernsthaften Sportler, egal ob Mensch oder Hund, zum verzweifeln! Warum? Weil man den Eindruck hat, er macht alles, was er macht – auch den Sport und das Spiel – nur aus einem Grunde: ES MACHT IHM SPASS!!! Und er tut es auch nur, wenn es ihm Spaß macht und nicht, weil man es von ihm fordert. Treffen Befehl und Spaßfaktor zusammen, hat der Besitzer Glück. Aber der Frenchy nimmt nichts wirklich ernst – nicht seine Menschen und sportliche Regeln schon gar nicht. Gewinnt er, freut er sich – und gewinnt er nicht, freut er sich auch. Er rennt dann auf dem Agilityplatz auch schon mal aus der Bahn, kaspert herum oder legt sich im Krabbeltunnel flach auf den Bauch, weil es da so schön schattig ist. Kampfrichter und so manch ernsthafter Agility-Dobermann ist da schon schier verzweifelt und hat ins Beißholz gebissen, vor Frust.

Aber der Bully hat vor allem eines – seinen Spaß

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Bully Gedicht (Wiederum Danke an BeekeeLi 

Der Bully ist ein besonderes Tier, den Beweis den führ ich hier:

Kann manches, was kein anderer kann, mit dem Schnarchen fängt es an.
Ist der Bully auch nicht groß, seine Geräusche sind famos.
Auch besonders zu erwähnen, sind die Gase, die ihm entströmen.
Der Ton ist leis, die Wirkung groß, alle rennen plötzlich los.
Fenster auf und Luft herein und er schaut auch noch unschuldig drein.
Zur Pflege des Bullys ist zu sagen, man muss sich an „Kosmetik“ wagen.
Augen wischen, Falten cremen und ab und zu auch mal den Popo putzen,
lässt manch anderen Hundehalter doch schon stutzen.
Doch dummer Spruch und schiefer Blick, stört ihn und seinen Menschen nicht,
bleiben einfach cool und lässig, ist der Spruch auch noch so gehässig.
Mensch und Bully wissen genau, wir stehlen eh jedem die Schau!

Mit einem Bully in deinem Leben, wir manches eine Wende nehmen.
Denn ist der Bully erst in deinem Haus, sieht einiges schnell ganz anders aus.
Denn ist der Bully auch noch so klein, er schleicht sich nicht nur in dein
Herz hinein.

Erst einmal wird klargestellt, das Dein Bett ihm ganz besonders gefällt.
Deine Versuche das Unheil abzuwenden, werden meist erfolglos enden,
treuer Blick und leises Grunzen, lassen schnell den Widerstand schrumpfen.
Den 1. Sieg trägt er davon, und denkt:

„Den Platz im Bett – denn hab ich schon!“

Er rollt sich ein und grunzt zufrieden: Alles Andere wird ich auf morgen schieben.

Bricht der neue Tag heran, fängt die Bullyarbeit an.
Er folgt dir auf Schritt und Tritt, überall hin kommt er mit.
Ob Küche, Keller oder Bad, er folgt dir im leichten Trab.
Und was bisher gehörte dir allein, wird nun auch sein eigen sein.

So könnt ich schreiben immer weiter, denn das Leben mit ihm ist heiter.
Er gibt dir Freude und bringt dich zum Lachen, mit seinen lieben, verrückten Macken.
Und eh du dich hast recht versehn, wird ohne Bully nichts mehr gehen.
Doch egal was er auch tut, seine Liebe, Treue und sein Mut, werden stets dich
reich beschenken, an ein Leben ohne ihn ist nicht mehr zu denken.
Und hast du Sorge, Kummer oder Schmerz kommt er und tröstet dein Herz.

Sein ganzen Hundeleben, wird er Liebe und Glück dir geben!
Niemals wirst du es vergessen, hast du jemals die Liebe eines Bullys besessen!
Bereite ihm keinen Kummer oder Schmerz, denn dann bricht das kleine Bullyherz.

Sei ihm treu, so wie er dir, denn er ist ein ganz besonderes Tier !!!!!!!